Der 150mm SFH18 Howitzer wurde von den Wehrmacht solange des Zweiten Weltkriegs an allen großen Fronten weithin bekannt. Es wurde in der Zwischenzeit von Rheinmetall und Krupp, den wichtigsten Artillerieherstellern in Deutschland, entwickelt, um Ressourcen und technologische Fähigkeiten innerhalb der Anstoßen zu optimieren, die durch die Behandlung von Versailles vorgestellt werden. Ab 1933 wurde Deutschlands Aufwaffnungspläne ehrgeiziger und steigerte die Produktion von Howitzern und Gewehren. Der SFH18 hatte eine einfache, hingegen zuverlässige Struktur und eine maximale Reichweite von 13,5 km. Es könnte von Pferden gezogen werden, in zwei Abschnitte zerlegt oder häufiger solange des Krieges von Fahrzeugen mit Halbbahnen. Sie beschäftigte abseihen Dienste für die Positionierung und Abfeuerung. Auf dem gleichen Schaft wurde eine Abart mit einem Kaliber von 105 mm (SK 4,1 Zins) entwickelt, welches sich durch das längere Fass geprägt hat, hingegen in wenigen Beispielen produziert wurde, da es reichlich schwerer war qua die Standard 105 mm LeFH18, die die der Wehrmacht-Acker-Artillerie-Kanone war.







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