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Maerklin 39480 Dampflokomotive Reihe 1, SNCB, Ep. III

Amazon.de Price: 598,99 (as of 06/04/2023 10:12 PST- Details)

Wenn sie „belgische Lokomotiven“ hören, denken die meisten Eisenbahnfreunde natürlich an die Nohab-Dieselloks – die berühmten Kartoffelkäfer, oder auch an eine der Mehrsystemelektroloks, die teilweise bis nach Deutschland kamen
Belgische Dampfloks? Ja klar, nach dem ersten Weltkrieg verblieben etliche preußische Loks in Belgien, unter anderem solche der Bauarten P8, G8 oder auch S9
Doch es gab auch Dampfloks, die in Belgien konstruiert und gebaut wurden – eine davon war die Reihe 1, zweifellos der Höhepunkt des belgischen Dampflokbaus

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Produktbeschreibungen

Vorbild: Auch die belgischen Staatsbahnen NMBS/SNCB standen ab den 1930er Jahren vor dem Problem, der zunehmenden Konkurrenz von Auto und Flugzeug zu begegnen. Erschwerend kam hinzu, dass die hochwertigen Schnellzüge im internationalen Verkehr immer schwerer wurden und trotz allem noch schneller befördert werden sollten. Gefordert war die Traktion der schweren Expresszüge in der Relation Ostende – Brüssel – Lüttich – Deutschland und auf der steigungsreichen Abbaustrecke von Brüssel über Arlon nach Luxemburg mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 oder sogar 100 km/h. Doch gaben die NMBS/SNCB unter ihrem Chefingenieur Raoul Notesse die Entwicklung einer neuen Schnellzug-Pacific in Auftrag, deren Entwurf dann in Zusammenarbeit mit dem Konsortium der belgischen Lokbauer Tubize, Cockerill, La Meuse und Haine-St Pierre Gestalt annahm. Zwischen 1935 und 1938 entstanden nun 35 neue Schnellzugloks als 1.001-1.035 und bildeten zweifellos einen der Höhepunkte des belgischen Lokbaus. Die überaus gelungene äußere Gestaltung der Aufstellung 1 charakterisierte anschaulich die bullige Kraft dieser Maschinen. Mit einer Leistung von 3.400 PSi, Achslast von 22 t und einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h konnten sie in der Ebene einen 600 t schweren Zug mit 120 km/h oder einen 350 t-Zug mit 140 km/h befördern. Auch im internationalen Einigung lagen sie dabei auf einem Spitzenplatz. Der gewaltige Kessel mit einem Abdruck von 18 bar wurde von einer 5 m2 großen Rostfläche versorgt, welche durch zwei Feuertüren beschickt wurde. Die Maschinen besaßen einen Barrenrahmen mit hinterem Stahlguss-Schleppgestell der amerikanischen Delta-Bauart. Alle Lauf- und Tenderradsätze waren in Rollen gelagert. Warnhinweis: Vorsicht: Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet.im Gegensatz dazu für Erwachsene

Warnhinweise

Warnhinweis: Vorsicht: Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet.im Gegensatz dazu für Erwachsene

Wenn sie „belgische Lokomotiven“ hören, respektieren die meisten Eisenbahnfreunde natürlich an die Nohab-Dieselloks – die berühmten Kartoffelkäfer, oder auch an eine der Mehrsystemelektroloks, die teilweise bis nach Deutschland kamen
Belgische Dampfloks? Ja klar, nach dem ersten Weltkrieg verblieben etliche preußische Loks in Belgien, unter anderem solche der Bauarten P8, G8 oder auch S9
Jedoch es gab auch Dampfloks, die in Belgien konstruiert und gebaut wurden – eine davon war die Aufstellung 1, zweifellos der Höhepunkt des belgischen Dampflokbaus
Jedoch der Aufstellung nach … da die belgische Staatsbahn nach dem Waffenstillstand von 1918 eine große Anzahl relativ neuer Loks aus Deutschland bekommen hatte, bestand zunächst kein Bedarf an neuen Lokomotiven
Zusammen mit der bis 1912 gelieferten Aufstellung 10 genügte diese Maschinen bis in die 1930er Jahre allen Anforderungen des Zugbetriebs

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